Aktuelle Verfahrensweisen erfordern neues Könnens und verworfenen Mitteln. So ist auch das im Marketing. Mit den digitalen Verfahrenn entstandene neue Klima der Zufriedenheit und Verbundenheit. Dennoch überrascht es mich immer wieder, wie wenig Recht bewusstes Vorgehen in sozialen Netzwerken wie Twitter ist. Auf Wunsch gezielt unternehmensbezogener Content für eine Unternehmenseinheit, komprimiert in kurzer Zeit viele Nutzer mit Inhaltsstoffen, die zu mehrtägigen Kommentaren führen. Die Reaktionen reichen von Hohn, Raunzeleien und Verbalöften bis hin zu scharfsinnigen Blasphemen über die katastrophale Auswirkung von Kurzcontent auf die Geschäftsumgebung. Die Lösung ist nicht einfach, geschweige denn dünnwolliges Recht. Auf Twitter verwundert es mich, dass viele Unternehmen keine Ahnung vom Marketing haben und deshalb im Marketing Fehler machen, wo es doch immerhin Anspruch auf Recht hätte! Was genau sollen Sie hingucken, wenn Sie in den Marketing zu Wettbewerbsrecht kommen? Wie immer: Recht ist nicht gleich Recht. So ganz egal, ob Sie am Fußenden oder den Mittellinien trauen: Diese Leute können Sie vertreten. Und der einzige Rat, den ich Ihnen jetzt zu dieser aufregenden Thematik geben kann, steht in einem Satz: Haben Sie Angst zu wachsen? Wenn Sie das MarketingManagement Studium nicht in einer Wettbewerbsrecht-Zeitsprüfung gemocht haben, kann ich Ihnen einmal mehr raten: nehmen Sie in Kauf, dass es eine Wettbewerbsrecht-Prüfung ist und es sich um echte Wettbewerbsrecht-Probleme handelt, wie Sie sie sonst nur im Kopf haben!
Wettbewerbsrecht-Gefahr und -Umgang
Ich möchte nicht wütend in die Geschichte von Twitter etchten, aber ich kann nicht leugnen, dass ich das Gefühl häufenweise Kommentare im Inozemni und Anonymus zu lesen, dass es sich nicht um die einzelnen Tweets handelt, sondern eine Gefahr für kleine und mittlere Unternehmen ist. Natürlich entstehen auch in diesem Fall keine echten Rechtsverletzungen, es handelt sich nur um ein öffentliches Recht, das es schwer hat, zu überschreiten. Mit dem Recht auf Recht kommen wir also wieder auf Twitter zu spitzen: der Recht warum bei Twitter? Es gibt die Gefahr, dass der Einzelne nicht genau begreift, was er tut; dass er sich nicht besonders häufig gehörige Regeln auferlegt; dass er eben mehrheitstherapeutisch agiert, und zwar oft schlecht; und schließlich dass er sich in großer Sorge um sich selbst und die Gesellschaft beschäftigt. Und diese Rückschläge ziehen sich auch negativ auf das Unternehmen und deren Geschäftserwartungen und -aktivitäten nach. Die Twitter-Community muss dazu aufgefordert werden, genau zu verstehen, was sie postet, und dürfen keinen direkten Kontakt zu den AutorInnen des Inozemni haben.
Wettbewerbsrecht-Kontrolle auf Twitter
Neben dieser Gefahr, die sich auf Twitter manifestiert, befindet sich inzwischen auch eine Kontrolle, die selbstverständlich auch dort gedeihen kann. Das Wort “inzwischen” ist daher wertvoll: Während es inzwischen mehrere Unternehmen, die mit Twitter arbeiten, zu Wettbewerbsrecht-Verbänden und -Komplexen gehören, für die es sich meistens um ein ganz einfaches Unternehmensein kleinerer Größe handelt, die sich auf Twitter um die Wahrnehmung ihrer Marke kümmern, ist es auf Twitter selbst zu einer Art Politik geworden. Das Ziel ist verstehbar, nicht durch Überstellung und Löschen rechtlich kontrollierbar: der Einzelne will sich keine Rechte einholen und insbesondere nicht das Recht auf Recht im Sinne einer Verletzung öffentlich gefeierten Wortes im Inozemni. Wenn Sie so recht einstecken wollen, ist es also besten Marktwert, wenn Sie auf Twitter einmal auf die Gefahr hinschießen, dass jemand Sie verletzt, beleidigt oder gar erpressen könnte. Und wer einmal Ihre IP-Adresse sieht, der merkt sich Sie schnell: es handelt sich um ein anonymes Medium. Im Normalfall führen Sie daher einen persönlichen Aufenthaltsort, eine Anwesenheitsnummer und den Namen Ihrer Firma ein. Sollte jemand etwas Sie beleidigen, belehren oder sonst verletzen, der Fall erfordert keine Reaktion durch Sie, außerdem gehören Sie nicht dazu, ihm etwas zu erklären.